Felicia Caporaso
Finanz Controller, Group – Vereinigte Staaten
Felicia Caporaso verbringt die meiste Zeit ihrer Arbeit in einem DSV-Büro in der Nähe ihres Zuhauses in New Jersey, aber in Wirklichkeit führen ihre täglichen Aufgaben sie weit über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinaus. In ihrer Rolle als Finanzcontrollerin im Bereich Group Finance bei DSV ist sie für die Durchführung interner Audits in insgesamt acht Ländern in Nord- und Südamerika verantwortlich; Eine Position, die sowohl ein hohes Maß an Verantwortung als auch häufige Reisen mit sich bringt. Für Felicia sind dies einige der Dinge, die ihren Job bei DSV sowohl interessant als auch bedeutungsvoll machen.
Eine Gelegenheit, kulturübergreifend zu arbeiten
Felicia begann ihre Karriere bei DSV im Jahr 2017, als sie Teil der Abteilung Group Controlling wurde, die für die Überwachung der täglichen Buchhaltungsvorgänge in der DSV-Gruppe und der Bereichsleitungen verantwortlich ist. Sie war schon immer daran interessiert, international zu arbeiten, und als sich ihr im Group Controlling bei DSV die Möglichkeit bot, genau dies zu tun, zögerte sie nicht, diese zu ergreifen.
„Mir gefiel schon immer die Idee, Teil eines internationalen Arbeitsplatzes zu sein, an dem man verschiedene Kulturen kennenlernen und mit Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenarbeiten kann. Durch meinen Beitritt zu DSV habe ich das Gefühl, Teil einer wirklich globalen Organisation geworden zu sein, und in vielerlei Hinsicht hat mir dieser Job die Tür zum Rest der Welt geöffnet.“ teilt Felicia.
Felicia berichtet weiter, dass einer ihrer denkwürdigsten Momente bei DSV auch in einem interkulturellen Umfeld stattfand:
„Der erste DSV-Controller-Besuch, den ich jemals gemacht habe, war in einem DSV-Büro in Argentinien, im selben Monat, in dem ich dem Unternehmen beigetreten bin. Obwohl es für mich eine völlig neue Erfahrung war, hat es mir sehr gut gefallen, dass ich durch den Besuch die lokalen Teams und ihre Buchhaltungsprozesse kennenlernen konnte.“ sagt sie und fügt hinzu:
„Eine meiner liebsten Aufgaben als Finanz Controller bei DSV ist die Möglichkeit, Kollegen aus dem gesamten Unternehmen bei der Identifizierung und Lösung ihrer buchhalterischen Herausforderungen zu unterstützen. Es ist sehr bereichernd, Teil einer kontinuierlichen Reise zu sein, bei der wir kontinuierlich danach streben, unsere Arbeitsabläufe zu optimieren.“
An einem internationalen Arbeitsplatz ist Kommunikation der Schlüssel
Felicias Kollegen im Group Controlling sind an vielen verschiedenen Standorten auf der ganzen Welt tätig, und natürlich kann es aufgrund kultureller Unterschiede und widersprüchlicher Arbeitszeiten manchmal eine Herausforderung sein, Teil eines internationalen Teams zu sein. Allerdings lassen sich laut Felicia die meisten Herausforderungen durch durchdachte Kommunikation vermeiden:
„Viele meiner täglichen Meetings finden virtuell statt, aber das war selten ein Problem. Ich finde, dass bei Online-Meetings alle sehr strukturiert und effizient sind, wir alle unsere kulturellen Unterschiede berücksichtigen und die Zeit des anderen respektieren. Ich habe enge Kollegen in ganz Amerika, Europa und Asien, daher gibt es zwischen einigen von uns einen großen Zeitunterschied, aber wir schaffen es trotzdem. Ich denke auch, dass es große Vorteile hat, in verschiedenen Zeitzonen zu sein, sodass wir bei Bedarf Aufgaben abgeben und uns gegenseitig vertreten können.“
Pläne für einen Umzug nach Dänemark
Felicia ist glücklich, in den USA zu leben und zu arbeiten, könnte sich aber durchaus vorstellen, auch für längere Zeit im Ausland zu leben. Aus diesem Grund denkt sie nun über ihren nächsten Schritt bei DSV nach:
„Ich habe schon seit einiger Zeit darüber nachgedacht, nach Dänemark im nördlichen Teil Europas zu ziehen, um ein oder zwei Jahre in der DSV-Zentrale zu arbeiten. Viele meiner Kollegen sind dort ansässig, und ich denke, es wäre eine tolle Erfahrung, ihnen näher zu kommen und eine andere Kultur kennenzulernen. Aus beruflicher Sicht war das schon immer eine Option, aber aus persönlichen Gründen habe ich den Schritt noch nicht gewagt. Jetzt scheint es jedoch möglich zu sein, daher bin ich sehr gespannt, wo ich in einem Jahr sein werde.“