Hazel Wong

Als Spediteurin bei DSV in Hongkong spielt Hazel eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Lieferkettenflusses für die Großkunden der Sea Export-Abteilung.

Vor ihrer jetzigen Position arbeitete Hazel im Import von Seefracht bei Panalpina, einem Unternehmen, das 2019 von DSV übernommen wurde. Im Zuge der Integration wechselte Hazel das Team und den Job - eine große Veränderung zu Beginn ihres Berufslebens.  Sie berichtet: 

„Ich war etwas nervös. Dies war mein erster Job außerhalb der Universität, und als die Übernahme erfolgte, hatte ich nicht viel Erfahrung, auf die ich zurückgreifen konnte – und nun musste ich eine völlig neue Rolle sowie neue Systeme und Arbeitsweisen erlernen.” 

„Aber DSV hatte von Anfang an vollstes Vertrauen in meine Fähigkeiten und hat mich nur ermutigt und unterstützt“, betont Hazel, die mittlerweile so viel Selbstvertrauen gefasst hat, dass sie neuen Auszubildenden auch als Mentorin zur Seite steht und ihnen einen guten Start ins Leben bei DSV ermöglicht. 

„Ich kann einige der Dinge weitergeben, die ich kontinuierlich lerne und die mein Verständnis für DSV erweitern, sowohl für das Geschäft, das wir betreiben, als auch für das Unternehmen als wichtigen Akteur in der Branche“, sagt Hazel und spricht weiter über kontinuierliches Lernen am Arbeitsplatz:

„Ich lerne bei der Arbeit von meinen Kolleginnen und Kollegen und sammle mehr Erfahrung, besuche aber auch Kurse, die es mir ermöglichen, unseren Kunden allgemein einen besseren Service zu bieten, wie zum Beispiel ein Seminar zum Thema Gefahrguttransport.““.  

Der ganze Mensch im Mittelpunkt 

Bei der Arbeit bei DSV geht es um viel mehr als nur um Arbeitsleistung. Hazel nimmt an einer Reihe von gesellschaftlichen Aktivitäten teil, die vom örtlichen Büro organisiert werden, wie Yoga-Kurse, Bastelworkshops und Feiertagstreffen. 

„In meinem Job geht es nicht nur um Leistung. Ich bin ein sozialer Mensch und es macht mir großen Spaß, bei den verschiedenen Aktivitäten mit Menschen außerhalb meiner Abteilung in Kontakt zu kommen. Es ist erholsam und wirkt sich positiv auf das alltägliche Arbeitsumfeld aus, aber vor allem gibt es mir das Gefühl, dass DSV sich um den ganzen Menschen kümmert und nicht nur um die Stunden, die wir investieren“, schließt Hazel und lächelt.