Timon van Wingerden
Trainee, Road – Niederlande
In seiner täglichen Arbeit ist Timon als Spediteur in der Road-Abteilung von DSV mit der Planung kompletter LKW-Ladungen im Büro in Dordrecht in den Niederlanden beschäftigt. Timon ist außerdem Teil des internationalen Young DSV-Traineeprogramms bei DSV.
Mit einem Bruder, der bei DSV angestellt ist, und einem weiteren Bruder, der als LKW-Fahrer arbeitet, stammt der Speditionsauszubildende Timon aus einem Haushalt, in dem Transport und Logistik eine Familienangelegenheit sind. Daher kannte Timon DSV bereits und er bewarb sich ebenfalls.
„Als Azubi bei DSV lerne ich alle theoretischen Details und auch, sie in der täglichen Arbeit praktisch anzuwenden. Zunächst lernte ich viel, indem ich zusah, wie meine Kollegen Dinge erledigten. Aber sehr schnell sehr wurde mir die Verantwortung übertragen, selbst zu planen – etwas, das mir wirklich Spaß macht. Am Anfang habe ich einen kleinen Teil des Prozesses übernommen und jetzt decke ich den gesamten Planungsprozess ab“, erklärt Timon.
Von Anfang an fühlte sich Timon hervorragend zur DSV-Kultur zugehörig:
„Ich habe bei DSV angefangen und es hat einfach Klick gemacht. Ich habe das Gefühl, frei zu sein und bin sehr flexibel. Ich werde ermutigt, ich selbst zu sein und meine Ideen und Ansichten zu Dingen zu teilen, und wenn ich eine gute Idee habe und sie meinem Vorgesetzten erzähle, sagt er mir, ich solle es in die Tat umsetzen."
Insbesondere die enge Beziehung zu seinem Manager spielt eine wichtige Rolle in Timons Alltag und der steilen Lernkurve, die er seit seinem Start bei DSV durchläuft:
„Mein Vorgesetzter weiß genau, was mich motiviert, und bietet kontinuierlich Entwicklungsmöglichkeiten an, die mein Wissen über Spedition und DSV erweitern. Es motiviert mich zum Beispiel sehr, über jeden Job in der Abteilung Bescheid zu wissen, und so hatte ich, glaube ich, die Chance, mich an jeder Aufgabe und jedem Job zu versuchen“, stellt Timon begeistert fest und unterstreicht weiter:
„Mir wird viel Verantwortung übertragen, aber ich bin auch noch Azubi und mache ab und zu Fehler. Mein Vorgesetzter versichert mir immer, dass es in Ordnung ist, und er hilft mir, aus meinen Fehlern zu lernen, anstatt mich dafür zu schämen müssen. Ich mag diesen Ansatz und diese Arbeitsweise.“
Obwohl Timon nicht der Erste in seiner Familie ist, der für DSV arbeitet, hat er seine eigene Meinung dazu, warum Menschen zu DSV kommen:
„Ich denke, was die Menschen an DSV anzieht, ist das Engagement für das Unternehmen und die Art und Weise, wie wir alle darauf drängen, unser Wachstum sicherzustellen. Das sorgt für ein spannendes Umfeld. Ja, wir haben manchmal viel zu tun und es erfordert zusätzliche Anstrengungen. Aber wenn das passiert, packen wir alle an und unterstützen uns gegenseitig, um alles zu erledigen. Und danach können wir gemeinsam Spaß haben“, berichtet Timon.
